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Die Verteilung der Prepaid-Nutzer nach Altersgruppen in Deutschland zeigt, dass die Prepaid-Nutzung vor allem bei jungen Menschen beliebt ist. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen nutzen 66 % der Menschen eine Prepaid-Karte. In der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen liegt der Anteil der Prepaid-Nutzer bei 44 %. In der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen sind es 28 % und in der Altersgruppe der 65 Jahre und älter nur 12 %. Die ALDI Talk SIM-Karte beinhaltet zusätzlich 10 € Startguthaben.
Wenn das Geld weg ist, entstehen keine weiteren Kosten. Das ist ideal für alle, die Angst vor unerwarteten Kosten haben. Prepaid Guthaben muss spätestens nach Vertragsende auch wieder ausgezahlt werden, wenn es nicht genutzt wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Verbraucher selbst die Prepaid Karte gekündigt hat oder die Kündigung durch den Anbieter erfolgte. oscarspin Der Kunde hat in jedem Fall ein Anrecht auf nicht genutztes Prepaid Guthaben und der Prepaid-Anbieter muss dieses auf Verlangen wieder auszahlen. AUSNAHME Im Ausland ist die Abrechnung teilweise nicht zeitgenau, daher kann es passieren, dass man dort noch Leistungen nutzen kann, obwohl das Konto eigentlich bereits leer ist.
Lange Zeit war die Prepaid Karte vor allem etwas für Wenignutzer, die ab und zu telefonieren und im Internet surfen wollten. Inzwischen hat sich die Prepaid SIM Karte aber zur echten Alternative zum teuren Postpaid-Vertrag entwickelt. Verbraucher bekommen zur Prepaid SIM Karte einen vollwertig ausgestatteten Mobilfunktarif für ihr Smartphone. Die beliebten Allnet Flats haben sich im Prepaid-Segment allseits etabliert, noch dazu gibt es ordentlich GB Datenvolumen. Einen Tarif mit Telefon-Flat für deutsche Fest- und Handynetze und ein paar GB bekommen Nutzer schon für weniger als 10 Euro pro Monat. Vor allem die Mobilfunk Discounter haben ausgesprochen günstige Prepaid Karten im Programm.
Mittlerweile sind diese Anbieter auch durch Apple zugelassen und im Prepaid Tarife Vergleich sind die Unterschiede zu Prepaid Sim gar nicht so groß. Sie sind in jedem Gerät nutzbar, sofern es für fremde Karten freigeschaltet ist, also keinen Simlock oder Netlock hat. Die Simkarte besteht dabei in der Regel auf einer Plastikkarte mit aufgeprägten Chip.
Das Konzept MultiSIM ist also ein recht eleganter Weg um verschiedene Geräte gleichzeitig und ohne den Überblick zu verlieren online zu bringen. Da regelmäßig neues Guthaben auf die Prepaid-Simkarten geladen werden muss, bieten alle Anbieter eine oder auch mehrere Möglichkeiten der Guthabenaufladung an. Im Postpaid Bereich gibt es diese Mechanismen nicht, da dort per Rechnung alle Leistungen beglichen werden – eine Aufladung ist damit nicht notwendig. Wie normale Handykarten auch sind die Prepaid Simkarten mit den Daten des jeweiligen Betreibers codiert und man kann dies auch nicht mehr ändern. Deswegen ist es auch notwendig, Simkarten bei Vertragswechsel zu erneuern, obwohl man die alte Rufnummer behält. Die neue Karte ist mit den Vertragsdetails des neuen Anbieters ausgestattet, kann aber in der Regel problemlos im alten Handy weiterbenutzt werden, wenn dieses frei, also nicht gesperrt ist.
Um die Anbieter gut zu vergleichen, sollten Sie genau hinschauen. O2 hat seine Qualität in den letzten Jahren verbessert. Mit der richtigen Vorbereitung kann alles reibungslos verlaufen. Nach der Registrierung und Identifikation legt man die SIM-Karte ins Smartphone. Einige Anbieter, wie Vodafone und congstar, bieten auch Identifikation mit dem digitalen Personalausweis an.
Achten Sie dabei besonders auf Netzabdeckung und -qualität, Kundenzufriedenheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Betrachten Sie Netzabdeckung, Kosten und Tarifoptionen beim Wählen des Anbieters. Kundenbewertungen sind beim Entscheiden sehr hilfreich. Um eine Prepaid-Karte zu aktivieren, muss man die SIM-Karte zuerst registrieren. Man kann Prepaid-SIM-Karten in vielen Läden, Tankstellen, Kiosken und auch online kaufen. Es ist gut, die Möglichkeit zu prüfen, seine alte Telefonnummer mitzunehmen.
Es ist eine Abwägung der beiderseitigen Interessen vorzunehmen. Prepaid-Nutzer genießen volle Kostenkontrolle, dank der Auswahl einfacher Tarife. In einer Zeit steigender Netzabdeckung und Tarifvielfalt ist dies ein großer Vorteil. Telekom und Vodafone sind für ihre Netzqualität bekannt. Aber es gibt auch günstige Prepaid-Tarife bei Telekommunikationsdiscountern. Diese Flexibilität ist ideal für Gelegenheitsnutzer und diejenigen, die keine unerwarteten Kosten wollen.
Allerdings ist bei den meisten Anbietern die Zahl der zusätzlichen MultiSIM begrenzt. Einen Überblick über Flat mit MultiSIM in Deutschland gibt es hier. Kostenkontrolle bei Prepaid-SIM-Karten bedeutet, dass man die Ausgaben für den mobilen Datenservice jederzeit im Blick behalten und steuern kann.
Man sollte sich aber die Kosten anschauen, denn meistens ist die Datenübertragung in Deutschland bei diesen Angeboten teuer. Wenn Du eine kostenlose Prepaidkarte in Deutschland suchst, hast Du 2025 noch eine solide Auswahl. Vor allem Vodafone CallYa, o2 Prepaid und Lidl Connect überzeugen durch faire Konditionen und einfache Handhabung. Verbraucher, die mit einem mobilen Gerät, also einem Smartphone, Notebook oder Netbook, nur selten im Internet surfen, können die Datenverbindung schon für knapp sechs Euro im Monat nutzen. Für Vielsurfer gibt es Angebote ab zehn Euro pro Monat.
Das liegt vor allem daran, dass Prepaid Sim in vielen Fällen von Wenig-Telefonierern und Wenig-Nutzer eingesetzt werden. Entsprechenden liegen die durchschnittlichen monatlichen Umsatz pro Kunden (je nach Netzbetreiber unterschiedlich) bei Prepaid bis zu 20 Euro unter den Umsätzen im Postpaid Bereich. Eine weitere Zahlungsvariante ist die Aufladung �ber eine Kreditkarte oder vom Girokonto – per �berweisung oder Lastschrift. Zum Teil bieten Banken die Guthaben-Aufladung direkt im Online-Banking-Account an. Ausf�hrliche Informationen zum Aufladen von Prepaid-Guthaben finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema. Wenn Sie Mobilfunktarife vergleichen, sind Unterschiede wichtig.
Einige Anbieter, wie die Telekom, berechnen gar nichts mehr, wenn die alte Rufnummer mitgenommen werden soll. Nach dem Ausfüllen eines Formulars kümmert sich in der Regel der neue Anbieter darum, dass die Rufnummer übernommen wird. Eventuell ist eine Bestätigung des Vorgangs beim alten Anbieter nötig.
Auch Prepaid-Anbieter bieten zu ihrem Startpaket gelegentlich ein Handy oder Smartphone an. Dies schränkt die eigene Flexibilität ein und senkt den Wiederverkaufswert. Die CallYa Freikarte von Vodafone oder die o2 Prepaid Freikarte, die aufgrund der Tarifinhalte auch für ein Smartphone geeignet sind. Inzwischen ist sogar die Mehrheit alle Prepaid SIM-Karten für Smartphones nutzbar.
Man zahlt für die Simkarte einmalig 9,99 € und bekommt 10 € Startguthaben, so kostet die blau.de Prepaid SIM-Karte 0,00 €. Ein SIM- oder NET-Lock muss auf der Verpackung des Handys ausgezeichnet werden, damit der Verbraucher solche erkennen kann. Wenn du den Mobilfunkanbieter wechseln möchtest, überprüfe unbedingt vorher, ob alle SIM-Karten mit deinem Handy genutzt werden können. In Deutschland ist die häufigste Variante des SIM-Locks der Net-Lock, das bedeutet, dass das Handy nur mit SIM-Karten eines bestimmten Netzbetreibers verwendet werden kann. Meist erlischt der SIM-Lock nach einer gewissen Mindestvertragslaufzeit.
In der Regel ist die Auszahlung von Prepaid Guthaben aber mit der Kündigung der Sim Karte verbunden. Der Tarif endet also, wenn man sich das Guthaben wieder auszahlen lässt. Sowohl Fonic als auch Fonic Mobile bietet eine quartalsweise Auszahlung von Prepaid Guthaben. Wer also zu viel Guthaben auf der Sim hat, kann es bei beiden Prepaid Marken auch wieder auszahlen lassen, ohne dass die Handykarte gekündigt wird.
Eine große Rechnung nachträglich kann mit einer Prepaid Karte also nicht passieren – anders als bei Postpaid Angeboten. Im O2 Netz gibt es derzeit mit die billigsten Prepaid Angebote auf dem deutschen Markt. Im O2 Netz sind dazu WLAN Call und VoLTE standardmäßig für alle Prepaid Angebote freigeschaltet – dafür gibt es weiter kein 5G und auch keine eSIM im Prepaid Segment. Das ist durchaus viel, aber vor allem wer im Internet surft, verbraucht damit die 4000 Einheiten (sind umgerechnet 4GB Datenvolumen) doch recht schnell. Es kann also beispielsweise nicht schaden, im Smartphone ein Datenlimit einzusetzen um auch am Ende des Monats noch etwas zum Telefonieren und SMS schreiben übrig zu haben.